Informationen aus erster Hand: DAAD weckt in Fuzhou Begeisterung für den Studienstandort Deutschland
An der Fujian Agriculture and Forestry University, der Fuzhou University und der Fujian Normal University informierten Frau Wenai Li vom DAAD IC Guangzhou gemeinsam mit Hochschulvertreterinnen von der Universität zu Köln und Universität Bayreuth über die Vielfalt der akademischen Möglichkeiten in Deutschland. Im Fokus standen dabei nicht nur das deutsche Hochschulsystem und Bewerbungsmodalitäten, sondern auch das Studentenleben in Deutschland und Karrierenchancen nach dem Studium.

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Aktiver Dialog zu Studienbedingungen und Forschungschancen
Die Veranstaltungen entwickelten sich zu lebhaften Plattformen des Austauschs. Besonders gefragt waren praktische Informationen zu Zulassungsvoraussetzungen, Promotionsmöglichkeiten und Finanzierungsoptionen. „Die Detailtiefe der Nachfragen zeigt das fundierte Interesse der chinesischen Studierenden an Deutschland als Sudienstandort”, so Frau Li.
Viele Teilnehmende zeigten sich besonders an den Rahmenbedingungen für ein Promotionsstudium interessiert. Konkrete Fragen zur Suche nach Betreuungspersonen, zu Forschungsstipendien und zur Anerkennung von Studienleistungen standen im Mittelpunkt der Diskussionen. Auch praktische Aspekte wie Wohnungssuche und Lebenshaltungskosten in Deutschland wurden besprochen.

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Nachhaltige Brücken für die wissenschaftliche Zusammenarbeit
Mit der Vortragsreise hat der DAAD erneut seine Rolle als Brückenbauer im Wissenschaftsaustausch unter Beweis gestellt. Der Austausch weckte nicht nur Interesse an Studienmöglichkeiten in Deutschland, sondern initiierte auch Ideen für zukünftige Hochschulpartnerschaften.